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ich liebe mein Alter,denn erst jetzt habe ich den Sinn des Lebens erkannt.Ich lebe um zu malen,ich male um zu leben.Darum möchte ich vielen diese Erkenntnis,wie einfach man glücklich sein kann,wenn man seinen inneren Werten und Gefühlen freien Lauf läßt.Ohne Druck der eigenen Ängste und Druck von der Außenwelt.Ich bin Ich,dann ist das Leben so schön und vieles was wichtig war,wird nichtig.Selbst Schmerzen kann ich mit dieser neuen Einstellung besser ertragen,sie gehören zu meinem Leben.Ich habe meinen Körper,so wie er ist,angenommen.Beim Malen vergesse ich Raum und Zeit.

Dienstag, Jänner 24, 2006

Mein Traum

Ich träume von einer unabhängigen Bridget Hill.Wenn ich nicht schlafen kann,versuche ich mir das Leben der Bridget Hill vorzustellen.Sie hatte es nicht leicht im vergangenen Leben,das änderte sich aber schlagartig,als sie zu malen anfing.Sie malte zuerst ihre Seele frei,dann gab sie ihren Bildern Ausdruckstärke.Alles was sie beschäftigte,malte sie.Manchmal war es wie eine Sucht,sie mußte malen,dann war sie frei,ihr Geist schwebte während sie den Pinsel schwang und die Spachtel in ihrer Hand formgebend hin und her auf der Leinwand fuhr.Es war ein Glücksgefühl und sie vergaß,alles um sich herum.Ein Bild nach dem anderen entstand.Sie mußte mit ihren Bildern in die Öffentlichkeit,sie wollte alle an Freude teilhaben lassen.Nach und nach interessierten sich Menschen für ihre Bilder.Wollten portraitiert von ihr werden,oder einen eigenen Meditationsbaum.Es entwickelte sich so gut,daß B.Hill Ausschau hielt,ob es nicht ein geeignetes Lokal gäbe,wo sie die Werke in einem eleganten Rahmen präsentieren konnte.Sie fand ein Haus,daß alt war,aber der Stil des Hauses sie so begeisterte und anfing,dieses Haus zu renovieren.Die Handläufe waren aus Schmiedeeisen,verschnörkelt,die Terrasse war ausladend.Sie sah sich mit Freunden darauf, Tee trinkend,und über die Kunst diskutierend.Die Zeit des Renovierens ging mit Ruhe und Gelassenheit und Freude an der Arbeit zu Ende.Sie dachte an die Zeiten,als sie jeden Schilling oder Euro umdrehen hat müssen und dann war das Geld noch zuwenig.Waren das Zeiten der Entbehrungen.Zuvor die junge Ehe,die Kinder,das fünfmal übersiedeln,bis sie endlich in Mannersdorf seßhaft wurde.Die Zeiten der Krankheit,alles ist jetzt für sie Vergangenheit.Aber sie wird sich immer daran erinnern.Denn die jetztige schöne Zeit nimmt sie nicht für selbstverständlich hin,sondern dankt jeden Tag den Herrn,der sie so beschenkt.Das Haus war fertig,der Garten muße nun geplant werden.Lauschige Plätze für die Maler mußten geschaffen werden.Die Inneneinrichtung mußte passen zu einer Galerie und einem Atelier.Fortsetzung folg....