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ich liebe mein Alter,denn erst jetzt habe ich den Sinn des Lebens erkannt.Ich lebe um zu malen,ich male um zu leben.Darum möchte ich vielen diese Erkenntnis,wie einfach man glücklich sein kann,wenn man seinen inneren Werten und Gefühlen freien Lauf läßt.Ohne Druck der eigenen Ängste und Druck von der Außenwelt.Ich bin Ich,dann ist das Leben so schön und vieles was wichtig war,wird nichtig.Selbst Schmerzen kann ich mit dieser neuen Einstellung besser ertragen,sie gehören zu meinem Leben.Ich habe meinen Körper,so wie er ist,angenommen.Beim Malen vergesse ich Raum und Zeit.

Montag, Februar 06, 2006

Recherche über einen Maler,der die Frauen verstand. GUSTAV KLIMT

Gustav Klimt 1862 - 1918
Es war die Belle Epoque um die Jahrhundertwende.
Wien steht für eine der faszinierendsten Epoche der Kunst und Kulturgeschichte.Das Bürgertum,die gesellschaftliche Schicht war berüchtigt für seine Vergnügungssucht.
Die Kunststile,der Expressionismus und der Surrealismus hat die Kunst der Sexualität offengelegt.
Gustav Klimt macht die Sexualität zum Leitmotiv seiner Werke.Er malt die Frau in allen denkbaren,auch gewagtesten Positionen,oder einfach nur nackt `NUDA VERITAS´.
Er hat dazu beigetragen,einen Typus der `FEMME FATALE,zu schaffen.
Klimt wird zum beliebtesten Portraitmaler für Frauen der Wiener Gesellschaft.
Kaise Franz Joseph verlieh Klimt das Goldene Verdienst Kreuz,verweigerte aber den Maler die Ernennung zum Professor an der Akademie.
Gustav Klimt begehrt auf,er habe genug von der Zensur und will loskommen,darum lehnt er jede staatliche Hilfe ab,ìch verzichte auf alles´,war seine öffentliche Aussage.
Klimt´s phantastische Welt gilt heute nicht mehr als Ausdruck der Dekadenz einer Gesellschaft,sondern sein graphischer Stil wird als wegbereitend für die MODERNE gewürdigt.