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ich liebe mein Alter,denn erst jetzt habe ich den Sinn des Lebens erkannt.Ich lebe um zu malen,ich male um zu leben.Darum möchte ich vielen diese Erkenntnis,wie einfach man glücklich sein kann,wenn man seinen inneren Werten und Gefühlen freien Lauf läßt.Ohne Druck der eigenen Ängste und Druck von der Außenwelt.Ich bin Ich,dann ist das Leben so schön und vieles was wichtig war,wird nichtig.Selbst Schmerzen kann ich mit dieser neuen Einstellung besser ertragen,sie gehören zu meinem Leben.Ich habe meinen Körper,so wie er ist,angenommen.Beim Malen vergesse ich Raum und Zeit.

Montag, Februar 06, 2006

GUSTAV KLIMT Teil 2

Gustav KLIMT wurde am 14 Juli 1862 in Baumgarten bei Wien geboren.Mit 14 Jahren war er an der Kunstgewerbeschule.
Im Jahre 1886 bekam er den Burgtheater Auftrag,seine Portraits waren fotographisch und realistisch.
Der SYMBOLISMUS wurde seine Seele und dekorative und florale Themen werdden zu Klimt´s Manifest.Er bemalt die breiten Rahmen,der so zum Bestandteil des Bildes wird.
Schon RENOIR sagte einmal``Die nackte Frau steigt aus dem Meer oder aus dem Bett,sie heißt VENUS oder NINI,etwas Besseres kann man nicht erfinden.
Edouard MANET hatte sich mit seinem Werk OLYMPIA dem Haß und der Kritik seiner Landsleute ausgesetzt.Auch sie war eben keine Venus,sondern eine Nini,glich zu sehr der Kurtisane und war ebn nicht idealisiert wie TIZIAN´s Mätressen,die sich als mythische Göttinnen `tarnten´.
Aus dem Leben gegriffen durften die Frauen Idole nicht sein,nicht in Paris Manet´s und nicht in Wien Gustav Klimt´s.